Theaterstück

Der Tag, an dem der Papst entführt wurde

Der jüdische New Yorker Taxifahrer Samuel Leibowitz ist ein mit allen Wassern gewaschener Aufmüpfiger und Rebell. Als einmal der auf US-Besuch weilende Papst sein Taxi benutzt beschließt er spontan diesen zu enführen und sperrt ihn daheim in die Speisekammer.

Den internationalen Aufruhr benützt er dazu, seine Forderung zu stellen: Einen Tag Frieden auf der Welt, keinen Waffengebrauch, dann gibt er den Papst wieder frei.

Inzwischen bahnen sich zwischen dem katholischen Oberhaupt und der jüdischen Familie freundschaftliche Gefühle an und man erkennt in allen Mitwirkenden einfache Menschen mit humanistischen Zügen.

Das Stück wurde inzwischen in über 70 Ländern erfolgreich aufgeführt und fand auch bei der Hennersdorfer Darbietung Zustimmung und viel Applaus.